Marienkapelle
Von der 1855/56 erbauten Kirche blieben das Westportal mit Mauerscheibe und der als Sakristei in die Kirche übernommene Chor der Vorgängerkirche vom Abbruch bewahrt. Der unterkellerte, gerade geschlossene und kreuzgratgewölbte Chor heute als Marienkapelle genutzt. Erhalten auch das neuromanische Sandsteinportal mit Pilastereinfassung, Giebelfeld und Datierung 1855. Der Untriß der abgebrochenen Kirche und der Bereich des alten Kirchhofes sind in der Gartengestaltung ablesbar und Teil der geschützten Umgebung
Quelle: Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier